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Viktorianisches Zeitalter

Edward Bulwer-Lytton

Edward Bulwer-Lytton (1803 bis 1873, Vereinigtes Königreich / Großbritannien) war als Politiker erst für die Liberalen, ab 1852 für die Konservativen Mitglied des britischen Unterhauses.


Zu den bekanntesten Werken des viktorianischen Autors gehören der Roman 'Die letzten Tage von Pompeji' und 'The coming Race', eine der ersten Science Fiction-Geschichten.


Nach seinem Roman 'Rienzi' entstand Richard Wagners gleichnamige Oper.


Sein Sohn Robert wurde später Generalgouverneur und Vizekönig von Indien.


Von Edward Bulwer-Lytton stammt u.a. der Ausdruck 'the great unwashed', der noch heute abwertend für Arbeiter und andere 'einfache' Menschen gebraucht wird.


Edward Bulwer-Lytton Romane


The last Days of Pompeii (Die letzten Tage von Pompeji)

Der reiche Griechen Glaukus, der ca. 79 n. Chr. in Pompeji lebt, verliebt sich in Ione und lernt durch sie den christlichen Glauben kennen.


The coming Race (Das kommende Geschlecht)

Ein junger Engländer, der nach einem Bergwerksunglück im Erdinneren auf eine verschollene Menschheit trifft. Die Vril-ya leben in Wohlstand und Frieden. - Einer der ersten Science Fiction-Romane.


Zanoni (Zanoni)

Roman über die geheimnisvolle Bruderschaft der Rosenkreuzer.


Weitere Werke von Edward Bulwer-Lytton


Edward Bulwer-Lytton Filmtipps

Disraeli (1978, TV)



Alle Angaben ohne Gewähr.


Tags: Buchtipps | England | UK: A-Z


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