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Neben Polizisten - die berühmtesten arbeiten bei Scotland Yard - und Privatdetektiven tummeln sich in der englischen Kriminalliteratur auch viele Amateurdetektive. Die meist gut situierten Privatleute (siehe Gentleman Detective) haben viel Zeit und Muße, einem Verbrechen auf den Grund zu gehen.
Der wohl bekannteste englische Detektiv ist Sherlock Holmes von Arthur Conan Doyle. Er ermittelt zwischen 1878 und 1907 bzw. 1914.
Weltberühmt ist Miss Marple von Agatha Christie.
Lord Peter Wimsey von Dorothy L. Sayers ist das Sinnbild des Gentleman Detective.
Der Dubliner Pathologe ist eine Figur von Benjamin Black (Pseudonym von John Banville).
Die 'Fünf Freunde' von Enid Blyton gehören zu den Klassikern der Kinderliteratur.
Father Brown von Gilbert Keith Chesterton ist hierzulande v.a. durch die Verfilmungen mit Heinz Rühmann bekannt.
Die irische Nonne mit dem Gespür für Mord wurde von Peter Tremayne geschaffen.
Albert Campion von Margery Allingham.
Der mittelalterliche Mönch mit der feinen Nase für Verbrechen wurde von Ellis Peters geschaffen.
Harry Devlin von Martin Edwards.
Edmund Crispin schuf den berühmten Oxforder Literaturprofessor Gervase Fen.
Der kriminalistisch veranlagte, viktorianische Meisterkoch stammt aus der Feder von Amy Myers.
Gentleman Detective von Charles Finch.
Gladys Mitchell schuf die Psychoanalytikerin Mrs. Bradley, die in den 1920er Jahren ermittelt.
Der Krimiheld von Gilbert Adair ist Evadne Mount.
In den Krimis von Nicci French ermittelt die Psychotherapeutin Frieda Klein im heutigen London.
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